Hallihallo,
heute lasse ich das Papier, wo es ist und widme mich meinem Hobby: unserem Garten.
Auf Instagram habe ich Dir in letzter Zeit immer wieder Gartenfotos gezeigt. Unser Garten ist für mich meine kleine Ruheoase. Ich liebe es zu buddeln und zu werkeln. Dabei vergesse ich alles um mich rum. Es ist fast als würde ich ein spannendes Buch lesen.
Vielleicht tust Du das auch gern? Und wenn nicht, bist Du vielleicht ein leidenschaftliches Schlemmermaul, so wie ich. Für mich ist das eine wunderbare Symbiose: ich kann selbst Gehegtes und Gepflegtes in meiner Küche verwenden. Ich weiß wo es herkommt und was drin ist.
Aber bevor ich komplett ins Schwärmen gerate, lege ich mal los. Ich stelle Dir heute meine Kräuter und meine Erfahrungen der letzten zwei Jahre vor.
Basilikum:
(gut im Topf zu halten, benötigt viel Wasser und Halbschatten bis Schatten)
Ich muss gestehen, dass ich dieses Kräutlein jedes Jahr neu kaufe. Mit Selbstaussaat hatte ich bis jetzt kein Glück. Hast Du Tipps dazu? Dann hinterlasse sie gern in den Kommentaren oder schreib mir eine Email.
Nach dem Kaufen pflanze ich es in einen größeren Topf. Dazu bekommt es einen viel größeren Untersetzer. Diesen befülle ich regelmäßig mit Wasser, so dass es immer verdampfende
Feuchtigkeit bekommt. (Danke Mama für den Tipp.)
Während viele Kräuter Sonne sehr gut vertragen, mag es das Basilikum gern ein bisschen schattiger. Deshalb stelle ich es, je
nach Art, an einen halbschattigen bis schattigen Ort und achte immer auf genügend Wasserzufuhr.
Dieses Jahr habe ich das Basilikum geteilt. Ein Topf ist in den Schatten im Kräuterbeet gewandert. Den anderen Teil habe ich neben meine Tomaten direkt ins Beet gesetzt. Dort wurde es von den Schnecken befallen. Deshalb habe ich es ebenfalls in einen Topf gesetzt und diesen direkt und ohne Unterteller ins Beet gestellt. Seitdem gedeiht es auch hier prächtig.
Ich verwende Basilikum im Sommer super gerne für frische Salate. Nur mit einem Dressing aus Essig, Öl und Senf. Für mich braucht es kein weiteres Gewürz.
Wichtig ist beim Entnehmen der Blätter, dass Du nicht nur einzelne Blätter abzupfst. Schneide ruhig einen Stengel ab. An der Schnittstelle teilt er sich und treibt neu aus.
Basilikum ist ein einjähriges Kraut, d.h. irgendwann wächst es nicht mehr so gut. Dann ernte ich es rigoros ab und friere es für die kältere Jahreszeit ein. Damit schmeckt der Salat im Winter sommerlich frisch.
Aktuell teste ich das Trocknen von Blättern und auch das Nachziehen von Stecklingen. Drück mir die Daumen, dass es gelingt. Dann gibt es dazu ein Update.
Rosmarin:
(gedeiht sehr gut auch in sonniger Lage, benötigt weniger Wasser)
Nichts ist für mich so lecker wie Pellkartoffeln oder Bratkartoffeln mit Rosmarin. Beides am Besten aus eigener Ernte. Ohne Rosmarin geht es für mich nicht mehr. Am liebsten mag ich ihn getrocknet.
Beim Umzug habe ich den Rosmarin im Blumenbeet entdeckt. Meine Schwiegermutter hat ihn zurück geschnitten und mittlerweile blüht er fast das ganze Jahr über.
Lange Triebe kannst Du regelmäßig und großzügig zurück schneiden. Danach verwendest Du sie frisch oder Du trocknest sie.
Zum Trocknen hängst du den Rosmarin an einem luftigen und trockenen Ort kopfüber auf. Oder Du legst ihn in eine große Schale, so dass genügend Luft dran kommt. Im handumdrehen hast Du einen schönen Vorrat, den Du zu jeder Jahreszeit verwenden kannst. Du musst nach dem Trocknen nur die Blätter abrebeln und sie in einem luftdichten Behäter lagern.
Toll finde ich Stecklinge im Glas ziehen.
Schneide mehrere Triebe ab und befreie sie am unteren Ende von den Blättern. (Dazu kannst Du von oben nach unten Deine Finger am Stengel entlang ziehen.) Das untere Ende darf leicht holzig sein.
Jetzt stellst Du sie ins Wasser und brauchst Geduld. Wenn die oberen Blätter grün bleiben, bilden sich nach zwei bis drei Wochen weiße seitliche Wurzeln im Wasser. Wenn Sie groß genug sind, kannst Du Deine Stecklinge einpflanzen.
Ich setze in einen Topf immer mehrere Stecklinge (2-3). Häufig überleben es nicht alle.
So habe ich mir einen zweiten Rosmarin in meinem Kräuterbeet gezogen. Diesen habe ich relativ schnell aus dem Topf ins Freiland entlassen. Während mein zweites Exemplar im Haus über den Winter eingegangen ist, sprüht der Rosmarin im Beet vor Leben.
Dieses Jahr habe ich noch einen Rosmarin für den Gartentisch gezogen. Angeblich soll der Geruch Wespen abhalten. Es bleibt spannend, ob er im Topf überlebt. Im Topf braucht er auf alle Fälle mehr Wasser als im Beet.
Salbei:
(gedeiht sehr gut auch in halbschattiger bis sonniger Lage, benötigt weniger Wasser)
Ich liebe Salbei mittlerweile. Er ist mein Wundermittel bei Halsschmerzen. Aber auch mit Butter und Nudeln ist er frisch wahnsinnig lecker. Außerdem ist er eine Augenweide, wenn er blüht und zieht Insekten an. Hummeln und Bienen lieben unseren Salbei im Garten.
Meinen Salbei habe ich vor zweieinhalb Jahren als kleine Pflanze am Biostand auf dem Markt gekauft. Mittlerweile ist er groß und fühlt sich pudelwohl in Gemeinschaft mit Bohnenkraut, Lavendel und Estragon.
Im Balkonkasten hatte ich früher ebenfalls einen Salbei. Er hat aber sehr schnell Mehltau bekommen. Wenn Du ihn im Topf halten möchtest, solltest Du deshalb einen größeren Topf nehmen und für guten Abfluss des Gießwassers sorgen. Und du solltest darauf achten, dass er im Laufe des Tages einmal die Sonne sieht.
Zum Trocknen für Tee oder als Gewürz schneidest du Triebe ab. (Das kannst Du ruhig großzügig über die helle Jahreszeit verteilt tun. Er treibt wieder aus.) Deine "Ernte" hängst Du am Besten trocken und luftig kopfüber auf. Warte, bis die Blätter grau aussehen und sich leicht einrollen. Dann kannst Du die sie vom Stengel zupfen und luftdicht aufbewahren.
Zusammen mit Thymian und Honig kannst Du Dir einen wohltuenden, entzündungshemmenden Tee in der Erkältungszeit bereiten.
Bohnenkraut:
(wächst bei mir am halbschattigen bis sonnigen Standort, Nachbar Salbei und Estragon, etwas mehr Wasser)
Was wären frisch geerntete Bohnen aus Deinem Garten ohne Bohnenkraut? Nur halb so lecker wären sie und sie würden weniger nach Bohne schmecken. Ich mag es außerdem zusammen mit ein bisschen Estragon und Liebstöckel gern für würzge Soßen und Suppen.
Im Kräuterbeet fühlt es sich pudelwohl neben meinem Estragon. Mittlerweile weiß ich nicht mehr, wo eine Pflanze aufhört und die andere anfängt. Sie steht im Halbschatten.
Am liebsten verwende ich Bohnenkraut frisch. Auch im Winter. Einen Teil trockne ich aber regelmäßig und verwende ihn gern in einer Gewürzmischung. Das Trocknen funktioniert, wie bei den anderen Gewürzen. Du musst Dir nur gut merken, was was ist oder kosten bevor Du es einsortierst.
Zum Haltbar machen kannst Du das Bohnenkraut sehr gut einfrieren.
Ein weiteres Plus für Bohnenkraut: zwischen Deinen Bohnenpflanzen hält es Schädlinge fern. Zum Vermehren habe ich im Frühjahr mein Bohnenkraut gekürzt und die Triebe in die Erde zwischen meine spätere Bohnensaat gesteckt. Mit ein bisschen Gießen sind sie super angwachsen und blühen gerade.
Estragon:
(wächst bei mir im Halbschatten, Nachbar Bohnenkraut und Schnittlauch, etwas mehr Wasser)
Ich muss gestehen Estragon wuchert hier und fühlt sich pudelwohl aber ich verwende es nicht oft. Meine Schwester macht es an Aubergine im Ofen. Beim Olivenmann auf dem Markt kaufe ich immer Estragon-Oliven. Die finde ich superlecker. Ein bisschen mache ich an Soßen zum Würzen.
Ich schneide es mehrmals im Jahr, damit sich die Triebe verzweigen. Im Winter sah es sehr traurig aus. inzwischen ist es gefühlt noch größer als letztes Jahr.
Wenn Du eine Rezeptidee oder Verwendung hast, lass es mich gerne wissen. Hier im Kommentar oder per Email.
Schnittlauch:
(gedeiht auch im Topf, wächst bei mir im Halbschatten, Nachbar Estragon)
Ohne Schnittlauch und den Lauch von Zwiebeln wäre ich in diesem Haushalt aufgeschmissen!
Der große und der kleine Mann mögen beide sehr gern Zwiebeln. Im Sommer finde ich Kartoffeln und Quark mit selbstgeerntetem Schnittlauch großartig. Oder Butterbrot mit Schnittlauch. Hmmmm ... lecker
Den Schnittlauch habe ich letztes Jahr gekauft und er hat überwintert. Er wächst bei mir hell aber schattig. Du kannst ihn regelmäßig "ernten". Er wächst immer wieder nach.
Lavendel:
(gedeiht auch im Topf, wächst bei mir in sonniger Lage neben Salbei und Rosmarin)
Mein Lavendel macht das Kräuterbeet neben dem Salbei im Sommer zu einer Violetten Oase. Die Hummeln lieben ihn. Ich schneide kurz vorm Vertrocknen die Blütenstiele großzügig zurück. Meistens blüht er dann noch einmal.
Die gesammelten Blüten trockne ich und hebe sie auf für Tee. Er wirkt beruhigend und ist z.B. gut vor dem Einschlafen. Er schmeckt auch superlecker mit Zitronenmelisse oder im Wasser als Geschmacksgeber. Du musst nur aufpassen, wann Du es trinkst. Letztes Jahr war ich am hellichten Tag ständig müde und konnte es mir nicht erklären. Bis ich den Lavendel im Wasser weggelassen habe.
Wohluend sind auch Augenkissen mit getrocknetem Lavendel gefüllt. Du kannst es sehr gut als Duftfüllung verwenden. Achte nur darauf, dass Du Lavendel gut verschlossen lagerst. Sonst verfliegt das Aroma sehr schnell.
Du solltest Lavendel regelmäßig zurück schneiden, sonst verholzt er von unten zu stark. Am besten machst Du das im Spätsommer Juli/ August und noch einmal im Frühjahr. Achte darauf, dass er vor dem ersten Frost noch Zeit hat neue Triebe zu bilden.
Unter Rosen hält Lavendel ebenfalls Schädlinge fern. Das teste ich seit diesem Jahr.
Zitronenmelisse:
(wächst bei mir so ziemlich überall)
Zitronenmelisse bildet unterirdische Ausläufer und verteilt sich, ähnlich wie Minze, gern überall. Wenn Du das nicht möchtest, solltest Du sie auch im Beet in einen Topf pflanzen.
Ich verwende Sie sehr gern, um unser Leitungswasser zum Trinken aufzupeppen. Mir persönlich schmeckt sie frisch besser als getrocknet im Tee. Trotzdem trockne ich jedes Jahr ein wenig für die kalte Jahreszeit.
Melisse soll eine ausgleichende Wirkung haben. Gemeinsam mit Lavendel für einen beruhigenden Tee ist sie super.
Minze:
(ich habe noch nicht den optimalen Standort gefunden, anscheinend mag sie das Hochbeet)
Minze mag ich sehr. Leider sieht sie bei mir nicht so potent aus. Vielleicht braucht sie wieder frische Erde. Wenn Du dazu einen Tipp hast, dann gerne her damit. Obwohl im Hochbeet fühlt sie sich pudelwohl neben der Zucchini.
Ich habe sie, wegen der Verbreitung, im Topf ins Kräuterbeet gepflanzt. Einen Topf habe ich an der Terassentür stehen. In der Hoffnung, dass sie die Mäuse vom Haus fernhält.
Wie ich Dir auf Instagram erzählt habe, liebe ich Minztee. Ich mag mittlerweile auch keinen gekauften Tee mehr trinken. Und weißt Du was ich noch liebe? Einen Yoghurtdip mit Minze und einem Spritzer Zitrone und Pfeffer. Oje ich bekomme schon wieder Hunger.
Minze kannst Du genauso trocknen wie die anderen Kräuter und damit haltbar machen für den Winter. Sie schmeckt aber auch frisch z.B. im Trinkwasser sehr gut. Minze hat durch ihre Frische eine anregende Wirkung.
Wenn es heiße Tage mag ich frischen Minztee mit ein bisschen Apfelsaft und Sprudelwasser. Vielleicht noch einer Spur Zitrone. Du musst es natrülich abkühlen lassen vorm Mischen. Mit Eiswürfeln zusammen ist es unser Lieblingsgetränk.
Pfefferminze soll gegen Kohlweißling helfen. Deswegen habe ich abgeschnittene Triebe ins Hochbeet gesetzt und dort bewurzeln lassen. Du kannst sie auch im Wasserglas bewurzeln.
Thymian:
(sonniger Standort, verträgt auch sandige Böden)
Thymian trinke ich gern als Tee, verwende es als Gewürz eher sparsam. Die gekaufte Pflanze vom letzten Jahr hat sich gut entwickelt und ich werde dieses Jahr etwas mehr trocknen.
Wie unter Salbei beschrieben, verwende ich ihn wegen seiner schleimlösenden Wirkung gern für Erkältungstees.
Wenn Du tolle Rezepte hast oder Tipps zum Anbau bin ich Dir dankbar.
Liebstöckel:
(sonniger bis halbschattiger Standort, in meinem Beet als Nachbar Thymian und Berglauch)
In meiner alten Heimat sagen alle Maggikraut. Die einen mögen es, die anderen nicht. Ich habe es das letzte Jahr für mich entdeckt. Vielleicht, weil es mich an die Suppen meiner Oma erinnert. Sie kocht auch sehr gern mit Liebstöckel.
Ich verwende es seitdem für Suppen und Soßen, die kräftig gewürzt sein sollen.
Du kannst die einzelnen Triebe problemlos abschneiden. Du solltest Dir den Standort aber merken, denn im Winter zieht es die Triebe ein.
Zum Haltbar machen trockne ich Liebstöckel wie die anderen Pflanzen.
Majoran:
(sonniger Standort, in meinem Beet als Nachbar Johannisbeere, Ringelblumen und Erdbeeren)
Erst seit diesem Jahr habe ich Majoran im Garten. Ob er mehrjährig ist, weiß ich noch nicht. Aber er fühlt sich pudelwohl in der Sonne, verlangt aber auch etwas mehr Wasser.
Jetzt ist es an der Zeit etwas abzuschneiden und zu trocknen. Und dann kann es lecker Kartoffelsuppe mit Majoran geben.
In vielen Gärten wächst wilder Oregano. Er schmeckt anders als Majoran aber auch sehr lecker in z.B. Tomatensoße. Und er ist eine Tummelwiese für Bienen und Hummeln. Er blüht wunderschön weiß bis hell violett. Wenn Du ihn lässt, breitet er sich sehr stark aus.
meine Tipps:
Wenn Du Farbe in Deinem Kräuterbeet möchtest, kannst Du es sehr gut z.B. mit essbaren Blütenpflanzen oder Zierlauchpflanzen aufpeppen. Essbar sind Ringelblume, Cosmea oder Kornblumen. Aber das ist ein Extrathema.
In meinem Kräuterbeet wachsen dieses Jahr z.B. auch Stockrose und Sonnenhut sehr gut.
Achte beim Kauf Deiner Pflanzen auf hochwertige Pflanzen von Gärtnereien und Biobauern aus Deiner Region. Häufig können diese wertvolle Tipps mit an die Hand geben.
Uff, mir war nicht bewusst, dass ich so viele Kräuter in meinem Gärtchen habe.
Das ist für meine Verhältnisse ein ellenlanger Text mit wenig Bildern.
Ich hoffe, Dir hat es trotzdem gefallen. Hinterlasse mir gern einen Kommentar, Tipps oder Dein Lieblingsrezept. Dann haben wir hier alle ein schönes buntes und informatives Nachschlagewerk.
Ich habe mich dieses Jahr intensiver mit Gartennutzung, Mischkulturen und Fernhalten von Schädlingen durch Pflanzen beschäftigt.
Das sind meine Lieblingsseiten, auf denen ich mich informiert habe:
Hier findest Du weiterführende Informationen und tolle Ideen für Deinen Garten oder Balkon.
Abschließend möchte ich Dich unbedingt ermutigen Kräuter auch im Topf und bei wenig Platz anzubauen. Probiere einfach aus, was bei Deinen Lichtverhältnissen und für Deinen Platz ideal ist. Gehe am Besten davon aus, was Du am liebsten isst oder trinkst. Schau, was sich davon eignet und dann macht es unheimlich viel Spaß.
Bis nächste Woche und viel Spaß beim Gärtnern.
Sonnige Grüße schickt Dir
Kathrin
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Diana (Dienstag, 15 September 2020 09:46)
Oh ja Basilikum ist eine Diva! Kauf ich auch jedes Jahr neu. Aber oh wie lecker auf der Pizza mit Tomate und Mozzarella. Wir lieben sie! Ich habe mal gelesen, dass man es von oben ernten soll und so treibt es sehr fix wieder aus. Zum Einfrieren wird diese Jahr nichts überbleiben, fürchte ich.
Thymian verwende ich auch so, aber auch mal auf einer Pizza mit Paprika, etc. im Gemisch mit Rosmarin und Oregano.
Kräuter sind auf alle Fälle eine Wissenschaft für sich. Sie haben so viele gut Wirkungen und können so vielfältig eingesetzt werden.
Kathrin (Dienstag, 15 September 2020 11:02)
Liebe Diana, ja das Basilikum. Genau. Von oben abernten. Es verzweigt sich und treibt neu aus :-) Danke für Deine Anregungen für die Verwendung des Thymians.