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Warum umweltfreundlich so wichtig für mich ist

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Fragst du dich auch, warum dir bestimmte Dinge wichtig sind?

Bei mir ist es so mit dem Wörtchen umweltfreundlich. Beim Grübeln habe ich gemerkt, wie viele Dinge aus meiner Kindheit noch heute wichtig für mich sind. Deswegen nehme dich heute mit in meine Kindheit. Ich zeige dir Dinge, die ich liebe und gerne mache. Bist du schon neugierig? Dann lass uns anfangen.

 

Inhalt

1. Meine schönsten Kindheitserinnerungen

Als Kind habe ich in einer Neubauwohnung gewohnt. Klingt erstmal toll. Aber Kennst du diese Plattensiedlungen? Wir waren fünf Personen in einer 4-Raum-Wohnung. Ich habe das nicht als schlimm empfunden, denn ich war gefühlt die Hälfte meiner Kindheit auf dem Klettergerüst und mit anderen Kindern draußen unterwegs.


Was wir gemacht haben?

 

  • Ich habe es geliebt, im nahen Wald eine Bude zu bauen. Das finde ich immer noch toll. Zum Glück findet das mein Sohn auch. Nach den richtigen Stöcken stöbern. Tiere wie Eichhörnchen beobachten und den Eichelhäher hören, wenn er uns für die anderen Tiere angekündigt hat.
  • Mit den Eltern am Wochenende in die Heidelbeeren gehen und eine blaue Zunge vom Naschen bekommen. Fahrrad fahren, Rollschuh laufen oder einfach nur im Sand buddeln.
  • Vierblättrige Kleeblätter auf der Wiese suchen, im Garten unter einem Baum liegen und die Sonne durch die Blätter beobachten. Purzelbäume auf dem Rasen machen, Erdbeeren und Johannisbeeren direkt von der Pflanze naschen. Während der Wanderung durch das Tal einen Staudamm im Bach bauen.
  • Der jährliche Campingurlaub im Zelt. Gefühlt waren wir nur im Zelt unterwegs. Und meistens an der Ostsee oder in Meck-Pomm.
  • Die Bahnanreise für den Urlaub im Bauwagen. Eine Nacht im Schlafabteil und ich konnte nicht einschlafen, weil ich dachte, wir verpassen es auszusteigen.
  • Wochenenden und Urlaube im Garten meiner Großeltern oder später in unserem eigenen Schrebergarten. Lernen im Garten war viel cooler als zu Hause am Schreibtisch. Was für ein Glück, dass der Garten in der Nähe der Schule war. So konnte ich die eine oder andere Freistunde überbrücken.


Klar fand ich als Kind in dem Moment nicht alles toll, was meine Eltern mit uns machen wollten. Aber die Erinnerungen sind großartig. Meistens hat es Spaß gemacht, auch wenn ich am Anfang gemault habe.


Ich möchte diese Erinnerungen nicht missen. Ich möchte, dass mein Sohn und meine Enkel sich an genauso tolle Dinge erinnern und die Natur genießen können, wie ich als Kind.

2. Das hat mein Leben geprägt

Das klingt nach einer rosaroten Kindheit. Es gab aber viele Dinge einfach nicht.

 

Zum Beispiel das ganze Jahr lang Bananen und Orangen. Wenn es sie gab, bin ich mit dem Einkaufsnetz losgezogen und habe angestanden. Dann gab es eine rationierte Portion für die ganze Familie. Dafür war es dann was Besonderes.

 

Durch den Garten meiner Großeltern und den Schulgarten habe ich gelernt, das Obst und Gemüse anbauen Arbeit macht.

Genauso habe ich gelernt, dass es richtig lecker ist. Vor allem, wenn ich selbst mit geerntet habe. Obwohl – Gurken ernten mochte ich nicht. Das hat an der Hand immer so gestachelt ;-) Gleichzeit wusste ich, dass es Erdbeeren immer erst ab meinem Geburtstag gibt und dann nur für kurze Zeit.

 

Die Sätze sind mir besonders in Erinnerung:

Bloß nicht wegwerfen. Da kann man noch was draus machen.

Ich fürchte, den Sammler-Trieb haben mir meine Eltern verpasst. Daher kommt vermutlich auch meine Idee, aus benutztem Papier und Resten etwas Neues zu machen. Aber ich übe fleißig aussortieren. Schließlich macht das auch Spaß.


Apropos Papier. Geschenkpapier wurde bei uns zu Weihnachten ordentlich zusammengelegt und später wieder verwendet. Das Geschenkband ordentlich aufgerollt. Das mache ich übrigens immer noch. Ich bin ein absoluter Fan von gewebtem Geschenkband. Das lässt sich wunderbar wiederverwenden.


Nach der Wende fand ich vieles toll. Es gab alles. Fast immer. Ich habe das genossen. Auch, dass ich nicht mehr mit doofem Einkaufsnetz losziehen musste. Es gab überall Tüten. Wir hatten ein Auto und konnten für ein Wochenende in den Garten meiner Großeltern fahren und die Familie sehen. Im Studium konnte ich ein Auslandssemester in England machen. Ich wollte unbedingt in eine größere Stadt ziehen und den Kleinstadtmief hinter mir lassen.

 

Für eine ganze Weile sind Natur und Umwelt in den Hintergrund gerutscht.

Trotzdem war für mich immer klar: Erdbeeren esse ich nur im Sommer, ich fahre gerne Fahrrad und Bahn, einfach so aus Jux Blätter abreisen und wieder wegwerfen mache ich nicht.

 

Ich habe in einer Modefirma gearbeitet. Das hat mir wirklich viel Spaß gemacht. Ich liebe es Muster und platzierte Drucke zu entwerfen. Ich scribble, zeichne und fotografiere gerne. Aber immer häufiger habe ich mich gefragt, wer kauft jeden Monat ein komplett neues Outfit? Passt das Konzept noch in unsere Zeit?

3. Ich liebe unseren Garten

Mittlerweile lebe ich im Speckgürtel von Hannover. Ich liebe das Vogelzwitschern und das stillere Leben. Weil ich so großartige Kindheits-Erinnerungen habe, habe ich natürlich einen eigenen Garten.

 

Für mich ist es wichtig, dass Sohnemann weiß woher die Dinge kommen. Wir bauen verschiedene Gemüse und Erdbeeren an und probieren uns aus.

Dabei lasse ich mich von meiner Schwester zu Permakultur und im Internet zu Mischkulturen inspirieren.

Und natürlich liebe ich Blumen. Ich bin regelmäßig fasziniert vom Gewimmel in unseren Blüten. Ich achte darauf, insektenfreundliche Pflanzen zu kaufen oder auszusähen. Ringelblumen und Kapuzinerkresse-Blüten eignen sich auch wunderbar als essbare Deko auf Salaten. Sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch noch super.


Die Vögel lieben es auch, wenn es viele Insekten gibt. Es ist einfach zu drollig, die Spatzenherde zu beobachten. Vor allem wenn die Lütten fliegen lernen. Die Amseln beim Tiefflug zu sehen, wenn sie Futter bringen oder die Meisen beim vorsichtigen „anschleichen“ ans Futterhaus zu beobachten.

 

Oder Hummeln – hast du schon mal gesehen, wie sie in eine Fingerhutblüte krabbeln und ganz darin verschwinden. Dann wackelt und bebt die Blüte. Selbst Sohnemann, der Gärtnern mittlerweile eher uncool findet, ist von solchen Schauspielen fasziniert.


Ich liebe auch unseren Sommerflieder. Im Sommer könnte ich stundenlang den Schmetterlingen beim Nektarschlürfen zuschauen.


Am meisten nutze ich unsere Kräuter. Es ist so toll, das Essen mit den eigenen Kräutern zu verfeinern. Selbst die Pizzasoße schmeckt tausendmal besser als gekauft. Meine Erfahrungen zum Kräuteranbau findest du übrigens in diesem Blogartikel

4. Ich liebe Urlaub in der Natur

Ich weiß beim Zelten scheiden sich die Geister. Das habe ich schon auf Instagram gemerkt ;-)


Für uns ist es eine ideale Art, Urlaub zu machen. Bestimmt auch, weil ich es als Kind so toll fand. Sohnemann liebt „sein Zimmer“ und dass er rein und raus rennen kann. Er kann sich frei bewegen. So ein Zeltplatz ist überschaubar. Meistens gibt es andere Kinder zum Spielen. Und zelten ist nicht mehr so spartanisch wie früher. Es gibt meistens Strom und fließend Wasser.


Was ich selbst daran liebe?

  • Ich mag die Geräusche der Natur. Jetzt im Urlaub hat mich morgens immer der Buntspecht geweckt.
  • Ich liebe das Rauschen der Bäume im Wind und die Gegend per Fahrrad zu erkunden.
  • Oder ich sitze in der Sonne und lese ein Buch.
  • Das Spartanische am Essen kochen ist auch super. Dann gibt es halt mal ne Büchsensuppe. Dafür können wir am nächsten Tag irgendwo essen gehen.
  • Eine ganz neue Erfahrung war dieses Jahr der schlechte Handyempfang. Das tat so gut. Ich war viel relaxter.

Mir ist eingefallen, was ich noch mag

  • abends stundenlang draußen sitzen und zugucken, wie die Sterne rauskommen. Dafür war es mir dieses Jahr allerdings zu kalt.
  • Und bei Regen im Zelt liegen, in den Schlafsack kuscheln und ein Buch lesen. Das ist auch großartig. Für nen Tag. Den ganzen Urlaub halte ich das auch nicht aus.
  • Außerdem krabble ich abends todmüde in den Schlafsack. Frische Luft lässt mich gut schlafen.

Richtig gut ist ein Zeltplatz am See oder mit einer anderen Badestelle. Baden gehört für mich zum Urlaub einfach dazu. Genauso wie Bücher und Tage ohne Wecker und ab und zu ein Gammeltag.

5. Das ist umweltfreundlich für mich

Jetzt weißt du genau, was ich mag und liebe. So kannst du besser nachvollziehen, warum umweltfreundlich wichtig für mich ist. Ich bin zu gerne in der Natur, um sie mit Füßen zu treten.


Du fragst dich, was genau umweltfreundlich für mich ist? Ich glaube, jeder muss seinen eigenen Weg finden. Wichtig ist der Respekt vor Lebewesen und Dingen.


Als ich in der Stadt gewohnt habe, brauchte ich kein Auto. Bus, Bahn und Fahrrad haben waren völlig ausreichend. Übers Wochenende oder für den Urlaub haben wir uns ein Auto geliehen. Eine Zeit lang durften wir das von Freunden benutzen. Auch jetzt fahre ich viel mit dem Fahrrad. Für tägliche Wege finde ich das echt praktisch.

Den Großeinkauf macht mein Mann aber mit dem Auto. Genauso wie unsere Fahrten zu Familienbesuchen.

 

  • Obst und Gemüse kaufe ich einmal die Woche auf dem Markt bei einer regionalen Biogärtnerei. Ich habe mir angewöhnt, eigene Dosen und Tüten mitzunehmen. Das spart Müll.
  • Vorher mache ich einen groben Plan, was wir brauchen. Ich bin nicht konsequent genug für einen ausgearbeiteten Essensplan. Aber ungefähr habe ich was im Kopf.
  • Essen wegschmeißen, kann ich nicht leiden. Montag oder Dienstag gibt es bei mir immer Reste-Essen vom Wochenende. Und wir kaufen so ein, dass wir keine Lebensmittel wegschmeißen. Wenn es bei Gemüse doch mal passiert, ärgere ich mich und dann kommt es auf den Kompost.
  • Wir haben im Garten einen Kompost für Küchenabfälle und Grünschnitt. Im Frühjahr kommt die frische Erde dann auf die Beete. Besser geht es nicht.
  • Ich versuche Küchenrolle zu vermeiden. Mit dem Lappen kann ich genauso gut wegwischen.
  • Reste vom Mittagessen packen wir in Dosen oder Schüsseln und legen einen kleinen Teller drauf. Dann kommt es in den Kühlschrank.
  • Fleisch kaufen wir vorwiegend beim Fleischer im Dorf. Wenn im Supermarkt, achten wir auf die Haltungsstufe der Tiere.
  • Bei uns gibt es einen Eier- und Kartoffelautomaten vom Bauern aus der Region. Den nutze ich möglichst oft.
  • Ich spritze im Garten kein vorbeugendes Gift. Wenn ich Schädlinge habe, versuche ich Hausmittel zu nutzen. Eine schier unerschöpfliche Quelle ist die Internetseite smarticular

Das sind meine eigenen kleinen Beispiele. Umweltfreundlich bedeutet für mich aber auch, zu schauen, was für mich machbar ist. Ich bin ganz stolz, dass ich mit meinem Umdenken meine beiden Männer in vielen Dingen überzeugen konnte. Bei anderen Punkten dauert es vielleicht etwas länger. Letztens habe ich einen Satz gelesen, den ich sehr passend finde.

Viele kleine Schritte ergeben einen großen Schritt nach vorn.

Davon bin ich überzeugt.
Was ist dir wichtig? Worauf achtest du? Ab damit in die Kommentare, damit wir uns gegenseitig inspirieren.

6. Das ist umweltfreundlich bei Kathrins Papier

Als ich vor meiner Gründung auf der Paperworld in Frankfurt war, gab es nicht viele Firmen, die auf umweltfreundliche Produkte geachtet haben. Vielleicht haben sie schon Dinge dafür getan. Damit geworben, nach außen sichtbar gemacht, haben es wenige.

 

Für mich war klar, dass ich Geschenkpapier so umweltfreundlich wie möglich produzieren möchte. Am Anfang war mir nicht klar, dass ich mit meinen kleinen Abnahmemengen sehr schnell an Grenzen stoße. Damit ich dir regelmäßig neue Motive anbieten kann, muss ich deshalb ab und zu Kompromisse eingehen.

 

Darauf achte ich immer:

  • Regionalität/ Produktion in Deutschland
  • Recyclingpapier
  • Qualität

Mir ist es wichtig, dass meine Produkte in Deutschland produziert werden. Ich habe keine Haus- und Hofdruckerei, da ich so viele verschiedene Produkte anbiete.

Mit folgenden Druckereien habe ich schon mehrfach erfolgreich zusammengearbeitet:

Weitere Druckereien teste ich für neue Produkte.


Umweltfreundlich heißt bei Kathrins Papier aber auch, dass ich dir Beispiele zeige und Ideen mitgebe, die du aus benutztem Geschenkpapier oder aus Resten machen kannst. Ich möchte dir nicht nur Papier verkaufen, sondern dir helfen, schöne Dinge selbst herzustellen.

 

Mich hat es maßlos geärgert, als ich damals ein schönes Geschenkpapier gekauft habe und es beim Einpacken an den Ecken riss. Das ist erstens frustrierend und zweitens Verschwendung. Das möchte ich nicht.

 

Umweltbewusst bedeutet:

  • Auf für den Zweck passende Qualität achten. Das ist mir ganz wichtig.
  • Dass mein Papier nicht beschichtet ist und wieder dem Altpapierkreislauf zugeführt werden kann.
  • Dass ich Mengen bestelle, die ich lagern kann und die ich abverkaufen kann.
  • Dass ich neue Produkte teste und ggf. mit meinem eigenen Drucker umsetze.

Ich benutze so viel Papier im täglichen Leben. Pro Kopf sind in Deutschland über 200 kg pro Jahr. Im Büro verwende ich deshalb

  • Fehldrucke als Zettel für Memos oder
  • die Rückseite von alten Briefen und Werbung für meine Buchhaltung
  • Kontrollausdrucke von Designs nutzen wir als Bastelpapier oder
  • für Rechnungen z. B. für Schultüten (dann kannst du als Kunde sie zum Basteln nutzen)

 

Mehr über mich und meine Produkte findest du auf meiner Über-mich Seite

7. Mein Fazit

Umweltfreundlich ist ein weiter Begriff, den ich versuche, in vielen einfachen Schritten umzusetzen.

Es ist noch nicht perfekt. Ich bin nicht perfekt. Diesen Anspruch habe ich nicht. Aber ich möchte besser werden.

 

Ich werde weiter nach vielfältig einsetzbaren und schönen Produkten suchen. Meine Kindheit, meine Naturliebe und Neugier auf unsere Welt werden mich weiter antreiben.

Ich werde Kathrins Papier Schritt für Schritt noch umweltfreundlicher machen.

 

Als ich letztes Jahr im Urlaub war, habe ich mit meiner Mutter eine Blühwiese entdeckt und war überwältigt von den Farben, vom Gesumme und von der Idee.

 

Deswegen sammle ich seit August 5 % meiner Einnahmen und werde sie Ende des Jahres an https://feld-werk.de/ spenden. Feldwerker setzen sich für den Erhalt von Blühwiesen ein. Das passt genau zu mir und meiner Blumenliebe.

 

Wenn du mich auf meinem Weg unterstützen möchtest, lass mir einen Kommentar da. Teile diesen Blogbeitrag und erzähle Freunden von meiner Idee. Schau in meinem Shop vorbei. Ich sammle gerade wieder ganz viele Blumensamen im Garten. Ab Oktober gibt es sie als Dankeschön zur Bestellung dazu.

 

Lass uns die Welt gemeinsam ein bisschen bunter und lebendiger machen.

Spenden-Zertifikat, Blühwiese
Zertifikat: Spende an Feldwerk

8. Für Pinterest

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Kommentar schreiben

Kommentare: 4
  • #1

    Diana (Donnerstag, 09 September 2021 12:36)

    Wow, das waren viele Infos zu dir. Ich finde mich in so vielen Dingen wieder. Speziell auch aus der Kindheit, ach wenn ich im Westen groß geworden bin, waren meine Eltern kriegsbelastet und extreme Sparer, haben viel selbst gemacht, angebaut, geerntet, eingekocht, etc. Urlaub war bei uns eigentlich immer zu Hause. Die Ferien konnten verdammt lang sein. =)
    Auch aus diesen Erfahrungen bin ich heute, wie ich bin und versuche eben auch wichtige Dinge weiterzugeben an meine Beiden.
    Ohne Wald, Garten und Natur wäre das Leben nichts - für mich.
    Danke für deine vielen schönen Erinnerungen und Einblicke.

  • #2

    Dagmar (Freitag, 10 September 2021 00:00)

    Liebe Kathrin, es ist witzig: Ich habe a gefangen zu lesen und schwupps dachte ich: Das kenn ich. Und ganz schnell war mir klar, dass du eine Kindheit in der ehemaligen DDR hattest (auch vor dem Satz mit Bananen und Orangen �). Mir kommt so vieles bekannt vor. Beim Spielen immer mit einem Auge auf den Einkaufsnetzen der Anwohner - es könnte ja sein, dass es etwas gibt, was man sonst nicht bekommt. Dann das Sparschwein plündern, zur Kaufhalle rennen und sich anstellen... Leider hab ich nicht das Garten-Gen geerbt. Ich finde es zwar schön, einen zu haben, mag es aber nicht so sehr, mich drum kümmern zu müssen. In der Zeit könnte ich ja malen ��. Es wird wirklich Zeit, dass wir uns mal persönlich kennen lernen! Toller Artikel jedenfalls!

  • #3

    Kathrin (Freitag, 10 September 2021 09:57)

    Liebe Diana,
    danke dir für deinen ausführlichen Kommentar und schön, dass wir so viele Gemeinsamkeiten haben und uns kennen :-) Ja die Ferien waren lang. Vor allem die ersten vier Jahre. Da hatte ich acht Wochen Sommerferien. Ich weiß gar nicht, wie meine Eltern das gemacht haben... bis bald und Liebe Grüße

  • #4

    Kathrin (Freitag, 10 September 2021 10:01)

    Liebe Dagmar,
    ich freue mich so, dass dir mein Artikel gefällt. Der Garten und mein Entwerfen sind dieses Jahr auch ganz arg in der Konkurrenz. Trotzdem genieße ich mein morgendliches Ritual, zumindest einmal durch das Gärtchen zu schlendern. Im Moment ruft alles ganz laut: "schneide mich" ;-) Definitiv, wir müssen uns offline treffen. Liebe Grüße